TextUnd die Leute sagen bleib wie du bist Aber nein, tut mir leid, vielleicht reicht mir das nicht Vielleicht finde ich das wie ich bin, garnicht mal so gut Vielleicht wär ich eigentlich gern ein bisschen mehr wie du Ohne Schweiß auf den Handflächen, jemanden ansprechen Teil einer Diskussion sein ohne anzuecken In ganzen Sätzen reden, mal nicht das Falsche sagen Einen Standpunkt vertreten, eine Haltung haben Das geht vorbei, doch was ist wenn nicht? Was ist wenn alles so bleibt wie es ist? Wenn sich nie etwas ändert, außer den Blättern an meinem Kalender Ich wär gern weniger wie ich Ein bisschen mehr so wie du Ich wär gern weniger wie ich Ein bisschen mehr so wie du Ich wär gern weniger wie ich Etwas sagen und nicht nur reden - wie ich Weil Dafür-sein nicht immer dagegen - wie ich Weil normal sein nicht weniger schlecht - wie ich Wie ich Du bist gut wie du bist, bleib dir treu Oder ich reiß einfach alles ein und bau die Scheiße neu Ich will jemand sein - jemand sein Ich will wo hin Hat leider nichts mit der Person zu tun die ich bin Wenn nich jeder über meinen Witz lacht, ist das okay Doch es wär schön, wenn ihn irgendjemand außer dir versteht Aber nein, ich sitz allein da wo das Licht nicht scheint Ich hab einfach keinen Bock mehr darauf, ich zu sein Es geht vorbei, doch was sit wenn nicht? Was ist wenn alles so bleibt wie es ist? Wenn sich nie etwas ändert, außer dem Wetter vor meinem Fenster Ich wär gern weniger wie ich Ein bisschen mehr so wie du Ich wär gern weniger wie ich Ein bisschen mehr so wie du Ich wär gern weniger wie ich Etwas sagen und nicht nur reden - wie ich Weil dafür sein nicht immer dagegen - wie ich Wenn normal sein weniger schräg - wie ich Wie ich, wie ich Vielleicht willst du ja auch so sein - wie ich Ich glaub das ist relativ leicht - wie ich Tu einfach immer das Gleiche - wie ich Wie ich, wie ich, wie iiiiiiich Und ich kann mich kaum bewegen Alles steht still Du hingegen lebst genau das Leben, das ich leben will Deine Freunde, deine Frau, dein Beruf Ich wär gern mehr so wie du Ich wär gern weniger wie ich Ein bisschen mehr so wie du Ich wär gern weniger wie ich Ein bisschen mehr so wie du Ich wär gern weniger wie ich Etwas sagen und nicht nur reden - wie ich Weil dafür sein nicht immer dagegen - wie ich Wenn normal sein weniger schräg - wie ich Wie ich, wie ich, wie ich Vielleicht willst du ja auch so sein - wie ich Ich glaub das ist relativ leicht - wie ich Tu einfach immer das Gleiche - wie ich Ich wär gern mehr so wie du Band"Kraftklub ist eine fünfköpfige Musikgruppe aus Chemnitz, die Rock mit deutschsprachigem Sprechgesangverbindet.[3] Die Musik wird meist als eine Mischung aus Indie, Punkrock und Rap bezeichnet.[4]"
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftklub
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TextMorgenglanz von Tau bedeckt, das Tageslicht in den Blättern versteckt. Sie lebt in uns in Fels und Wald, bewahrt die Welt, gibt der Erde Gestalt. Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Amil ily'engwion, ilyo coirëa Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Óma ómaron, a tana men i tië Du bist in uns, wir sind in dir. Du webst die Welt bis ans ende der Zeit. Lausch den Wind, erhör die Nacht mit jedem Wort schenke Gäa dir Kraft. Öffne dich sie nimmt dich auf, ihr Atem trägt deine Seele hinauf. Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Amil ily'engwion, ilyo coirëa Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Óma ómaron, a tana men i tië Du webst die Welt bis ans ende der Zeit. Spür ihr Herz es schlägt in uns. Das Leben folgt, ihren ewigen Puls. Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Amil ily'engwion, ilyo coirëa Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Óma ómaron, a tana men i tië Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Amil ily'engwion, ilyo coirëa Gäa, Gäa, Gäa Nárë ar nén, Gäa, Gäa, Gäa Vist' ar cemen, Gäa, Gäa, Gäa Óma ómaron, a tana men i tië Du webst die Welt bis ans ende der Zeit Quelle: http://www.songtexte.com/songtext/oonagh/gaa-2b59fc1e.html Künstlerin"Willkommen in der fabelhaften Welt von Oonagh! Wieder lädt die charismatische Künstlerin in andere Sphären, zu einer musikalischen Weltreise, pendelt zwischen den Kulturen, streift Elemente aus Pop, Folk, Mittelalter, Electronica, Weltmusik, Ethno und New Age, fügt sie stilbewusst und kreativ zu einem Ganzen – jeder Ton ist unverkennbar Oonagh. Musik aus allen Ecken und doch nicht nur von dieser Welt. Ihre unbeschwerte Herangehensweise ist dabei frisch und zeitgemäß, nichtsdestotrotz behandelt sie die weltmusikalischen Traditionen mit großem Respekt. Oonagh entreißt die verschiedensten Elemente der Nische und stellt sie in einen breitenwirksamen Kontext. Ihr gelingt dabei der Spagat, die Kraft des Pops und die Magie von Naturinstrumenten in Einklang zu halten, nicht zu verwässern und den einzelnen Kulturen auf Augenhöhe zu begegnen."
Quelle: http://www.universal-music.de/oonagh/biografie
Künstler "Au revoir (frz. für „Auf Wiedersehen“) ist ein Lied des deutschen Popsängers Mark Forster, in Kooperation mit dem deutschen Rapper Sido. Das Stück ist die erste Singleauskopplung aus seinem zweiten Studioalbum Bauch und Kopf." (Wikipedia)
Band
"Die Toten Hosen (Pseudonym: Die Roten Rosen) nennt sich eine Musikgruppe aus Düsseldorf, die sich aus der deutschen Punkbewegung entwickelt hat und 1982 gegründet wurde. Die Band Die Toten Hosen spielt Rockmusik mit überwiegend deutschen Texten und Elementen aus dem Punkrock. Neben der Berliner Musikgruppe Die Ärzte ist sie eine der kommerziell erfolgreichsten deutschen Bands mit Wurzeln im Punkrock. Sie veröffentlichte bis Dezember 2013 fünfzehn Studioalben, fünf Konzertalben und sieben Kompilationen. Seit dem Jahr 1990 belegte sie neunmal den ersten Platz der deutschen Albumcharts. Ihren Schwerpunkt legen die Musiker auf Livekonzerte und den nahen Kontakt zum Publikum." http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Toten_Hosen Text Wo sind diese Tage An denen wir glaubten Wir hätten nichts zu verlieren Wir machen alte Kisten auf Holen unsere Geschichten raus Ein großer, staubiger Haufen Altpapier Wir hören Musik von früher Schauen uns verblasste Fotos an Erinnern uns, was mal gewesen war Und immer wieder Sind es dieselben Lieder Die sich anfühlen Als würde die Zeit stillstehen Ich geh´ auf meine Straße Lauf´ zu unserem Laden Seh´ euch alle da sitzen Weiß, dass ich richtig bin In welchen Höhen und welchen Tiefen Wir gemeinsam waren Drei Kreuze, dass wir immer noch hier sind Und immer wieder Sind es dieselben Lieder Die sich anfühlen Als würde die Zeit stillstehen Denn es geht nie vorüber Dieses alte Fieber Das immer dann hochkommt Wenn wir zusammen sind Wir stoßen an Mit jedem Glas Auf alle, die draufgegangen sind http://www.songtextemania.com/altes_fieber_songtext_die_toten_hosen.html Bedeutung und wichtige Wörter Dieses Lied handelt vor allem von Freundschaft. Der Sänger erinnert sich an seine Jugendzeit. Das "alte Fieber" bezeichnet das Gefühl, das die Mitglieder haben, wenn sie sich treffen, und das sich mit den Jahren nicht verändert hat. |